Globale Gitternetze

Was sind Globale Gitternetze?

Bei den Globalen Gitternetzen unterscheide ich zwischen dem Hartmanngitter, Currygitter und dem Benkergitter. Jedes der genannten Gitternetze hat seine eigenen Merkmale. Aber bei allen Gitternetzen gibt es die sogenannten Knotenpunkte. Ein Knotenpunkt entsteht durch die Kreuzung zweier Linien. Die einzelnen Linien eines Gitternetzes darf man nicht unterschätzen. Der Knotenpunkt ist allerdings am gefährlichsten. Die Knotenpunkte der einzelnen Gitternetze können auf einen Punkt zusammentreffen. An dieser Stelle ist die Belastung enorm hoch! Menschen sollten diese Zonen daher wenn möglich meiden. Sollte dies nicht möglich sein, helfen auch Biofeldformende Geräte. Die höchsten Strahlungspunkte entstehen in Kombination mit Wasseradern und Verwerfungen an den Kreuzungspunkten. Die Strahlung an den Knotenpunkten  kann zu folgenden gesundheitlichen Problemen führen:

  • Schlafstörungen
  • Verspannungen
  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Müdigkeit
  • Allergien
  • Asthma
  • Tinnitus
  • Nasennebenhöhlenentzündung
  • Magen-Darm-Probleme

 

Worin unterscheiden sich die Globalen Gitternetze voneinander?

Hartmanngitter

Das Hartmanngitter wurde von Dr. med. Ernst Hartmann entdeckt. Ihm gelang es, die ersten medizinischen Zusammenhänge zwischen einem Gitternetz und dem Auftreten von Krankheiten nachzuweisen. Die Linien verlaufen von Nord nach Süd und von Ost nach West. Sie haben jeweils einen Abstand von 2 m bzw. 2,50 m und eine Linienbreite von 10-20 cm.

Currygitter

Das Currygitter wurde von Dr. Manfred Curry und Dr. Siegfried Wittmann entdeckt. Die Linien richten sich zwischen den Himmelsrichtungen aus und verlaufen daher von Nord-Ost nach Süd-West und von West-Nord nach Ost-Süd. Sie verlaufen also diagonal zu den anderen beiden Gitternetzen in einem 45 Grad-Winkel. Die Currygitternetz Linien sind 60-65 cm breit und wiederholen sich alle 3,50 Meter.

Benkergitter

Das Benkergitter wurde von Anton Benker entdeckt. Das gesamte Netzwerk ist ausgerichtet von Nord nach Süd und Ost nach West. Es hat eine Seitenlänge von ca. 10 m und eine Wandstärke von ca. 1 m. Es ist ein kubisches Netzwerk. Die aufgestellten Thesen von Anton Benker bzgl. der schädlichen Wirkung von kosmischer Strahlung auf unsere Gesundheit konnte schon oft bestätigt werden.